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Messen &
Ausstellungen
ART AUSTRIA
VERNISAGE
am 28.09.2023 ab 18 Uhr
(nur mit Einladung)
KUNSTMESSE
von 29.09. – 01.10.2023
Wiener Eislaufverrein
Lothringerstraße 22 / 1030 Wien
Täglich von 11-19 Uhr
Sonntag 11-18 Uhr
Presse
Große Kunst in edlem Rahmen
Artist in Residence im Schütz Art Museum
Enrique Fuentes:
«Con la situación actual,
estudiar Bellas Artes es de ser muy valiente»
Aktuelle
ausstellung
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künstler
Enrique Fuentes
1980, Mexiko-Stadt - Lebt und arbeitet in Wien und Berlin
Enrique Fuentes wurde in Mexico geboren. zuweilen wird die Wirkung seiner Bilder aus diesem Umstand heraus erklärt. Es wird behauptet, das Rätselhafte, Widersprüchliche sogar Beunruhigende stammt daher, dass seine Kunst quasi eine impulsive Mischung seines heißblütigen Temperaments und all der Eindrücke und Einflüsse sei, mit denen er seit seinem Eintritt in die‚ Ecole Nationale Supérieur des Beaux-Arts in Paris – und später in Österreich, wo er vorwiegend lebt – konfrontiert wurde. Enrique Fuentes wird von einer machtvollen Leidenschaft getrieben, von einem ungeheuren Drang genau das zu tun, was er tut. Es gibt, jenseits seiner mitreißenden Liebenswürdigkeit, eine dunkle Seite an ihm, ein Wissen um Tod, Krankheit, Verzweiflung, Verfall. Er hat etwas von einem Schamanen, also von einem Menschen, der auf die andere Seite zu blicken vermag. Das vor allem bestimmt seine Kunst, das vor allem stellt die Eigenart seiner Werke her.
— (Otto Hans Ressler „Enrique Fuentes – Die dunkle Seite“ Atlas Obscuro, 2018)–
folgen:
Corrado Zeni
geb. 1967 in Geona
Seine Karriere beginnt im Jahr 1996, in den folgenden Jahren sowie zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, er war unter den Finalisten des Premio Cairo (2003), im selben Jahr fanden Einzelausstellungen in den Galerien Guidi&Schoen in Genua und Ronchini in Terni statt. Im Jahr 2004 nahm er an der Anteprima della XIV Quadriennale in Rom teil und stellte im Mart in Rovereto sowie anlässlich seiner Einzelausstellungen in der Galerie Voss in Düsseldorf und der Galleria d’Arte Moderna in San Marino aus. Im Jahr 2005 war er unter den Finalisten des Premio Maretti und des Premio Fabbri und hat eine neue Serie von Werken in einer Einzelausstellung in der d’Ac Galleria Comunale d‘ Arte Contemporanea in Ciampino präsentiert. Im Jahr 2006 nahm er an der Ausstellung La Donna Oggetto im Castello Sforzesco in Vigevano und Human Art in der Galleria Comunale di Catania teil. Er nahm an der Ausstellung Nuovi Pittori della Realtà im Pac in Mailand (2007) teil und war einer der eingeladenen Künstler für die Ausstellung Linee all’orrizzonte in der Galleria d’Arte Moderna in Genua. Im selben Jahr war er unter den Finalisten des Premio Michetti. Zwischen 2008 und 2010 präsentierte er vier Einzelausstellungen, darunter I still have a long way bei Ronchini und Familiar Strangers in Genua. Im Jahr 2009 begann er mit der Arbeit an Skulpturen und schuf eine Reihe öffentlicher Installationen für das Museum des Palazzo Bianco in Genua und die Räume von Macro Future in Rom. Zwischen 2013 und 2019 präsentierte er acht Einzelausstellungen, darunter Generation Why in der Galerie Voss, Düsseldorf, Icons in der Galleria Pack, Mailand, und People im Palazzo della Provincia Autonoma di Trento; neben zahlreichen Ausstellungskatalogen hat der Herausgeber Gli Ori 2008 eine retrospektive Monografie veröffentlicht, die sein Werk seit 1999 nachzeichnet. Im Laufe der Jahre hat er an den wichtigsten internationalen Kunstmessen teilgenommen, darunter Art Brussels (Be), Art Cologne (D), Arco Madrid (Es), Art Moscow (Ru), Artefiera (En).
Friedrich Eigner
geb. 1948 in Salzburg
Studium der Philosophie, dann Wechsel zu Studium der Malerei. Hans Weigel entdeckte Eigner und holte ihn 1985 nach Wien. 1986 gründete er mit Prof. Roberto Mazzetto die Stamperia del Tintoretto in Venedig. Er lebt und arbeitet in Salzburg, Venedig und New York. Eigner kann auf zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen hinweisen und seine Werke befinden sich sowohl in öffentlichen und privaten Sammlungen als auch in Museen.
Zoran Antonio Music
Görz 1909 - 2005 Venedig, I
Zoran Music zählte bereits zu den arrivierten slowenischen Malern, als er Ende 1944 für mehrere Monate ins Konzentrationslager Dachau verschleppt wurde. Zeichnungen, die dort entstanden, wurden zu erschütternden Zeitdokumenten. In der Nachkriegszeit ließ sich der Maler in Venedig nieder, wo er ikonenhafte Porträts seiner Frau Ida Barbarigo sowie die ersten unverkennbaren Cavallini aus Dalmatien malte. Der launischen Handschrift des Erdreliefs spürte Music unterdessen in den Hügelwelten Umbriens und der Toskana nach.
Als ihn 1952 die Galerie de France unter Vertrag nahm, übersiedelte er nach Paris, wo er fortan über längere Perioden hinweg lebte. Seit 1948 nahm er mehrmals an der Biennale in Venedig teil, war bereits 1955 mit seinen Arbeiten an der documenta I in Kassel vertreten und wurde zahlreiche Male international ausgestellt und ausgezeichnet.
Mitte der 1950er-Jahre definierte Music in seinen farbintensiven Arbeiten die Landschaft einschließlich der Bildprotagonisten gleichsam als ornamentales Gewebe, um bald einen Schritt in die Abstraktion zu wagen. Diese bis 1963 währende Phase wurde von einem Werkkreis abgelöst, in welchem Music zunehmend zu einer anthropomorphen Auffassung der Landschaft fand.
Das unauslöschliche Trauma der KZ-Erfahrung verarbeitete der Maler abermals ab 1970 im Bilderzyklus „Wir sind nicht die Letzten“. Diesen schonungslosen Visionen des Schreckens folgten Stimmungsbilder aus Music venezianischer Wahlheimat sowie zahlreiche in gedämpften Tönen gemalte Selbstbildnisse. Diese sind Zeugnisse einer unermüdlichen Suche nach den Antworten auf die Grundfragen der menschlichen Existenz.
Quelle: Leopold-Museum, Wien
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Modell „3 Generationen – 3 Chancen“
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Feedback
kunden
Der Kunst zugewandt, traf ich vor vielen Jahren auf Marion. Seither weitet sich mein Blick, noch intensiver zu beobachten. Ich selbst kann mir ein Leben ohne Kunst nicht vorstellen. Marion versteht es, dem Betrachter den Zugang zur Kunst zu erleichtern, diese mit den Sinnen und dem Herz zu erspüren und sich so auch den Botschaften des Künstlers anzunähern. Somit gab es Kunstwerke, die ich unbedingt erwerben musste, um sie um mich zu haben. Marion findet Lösungen und macht dies möglich. Die Bilder inspirieren mich.
Für mich ist die Galerie art moments ein Quell der Ruhe und Inspiration. Die Ausstellungen regen meine Fantasie an und verhelfen mir, neue Ideen für meine Arbeit zu entwickeln. Darüber hinaus unterstützt mich Frau Fischer nicht nur beim finden neuer Betrachtungsweisen, sondern stellt mir über ihr Netzwerk regelmäßig andere Investoren und Geschäftspartner vor. Natürlich kaufe ich auch gerne Kunst, um mein Zuhause zu verschönern oder meine Sammlung zu erweitern.